Bei der Standklimatisierung handelt es sich um eine Art Klimaanlage, die bei stehendem Fahrzeug Kühl- oder Heizfunktionen für das Fahrerhaus bereitstellen kann. Im Gegensatz zu motorbetriebenen Klimaanlagen, die während der Fahrt eingesetzt werden, verfügen Parkklimaanlagen in der Regel über ein eigenes separates Stromversorgungssystem, das auch dann funktionieren kann, wenn der Motor nicht läuft. Kraftstoffeinsparungen: Der Motor muss nicht über längere Zeit im Leerlauf laufen, um die Kabinentemperatur aufrechtzuerhalten, wodurch der Kraftstoffverbrauch gesenkt wird. Hoher Komfort: Kann dem Fahrer eine angenehme Ruheumgebung bieten, insbesondere im heißen Sommer oder kalten Winter.
Bei der Standklimaanlage handelt es sich eigentlich um das in der Klimaanlage zirkulierende Kältemittel. Das Kältemittel im Verdampfer in der Kabine wird von flüssiger Wärmeaufnahme in Gas umgewandelt, so dass die Temperatur in der Kabine sinkt; Im Kondensator wird die Wärmeableitung und Kühlung des Hochtemperatur- und Hochdruckgases in Flüssigkeit umgewandelt. Um die Wärme aus dem Fahrerhaus nach außerhalb des Fahrerhauses zu leiten. Das Herzstück der Standklimaanlage ist der Kompressor, und der Kompressor spielt eine Rolle bei der Förderung des gesamten Kältemittelkreislaufs. Daher sind die Hauptkomponenten der gesamten Klimaanlage der Verdampfer im Fahrerhaus, der Kondensator außerhalb des Fahrerhauses und der Kompressor. Tatsächlich ist die Klimaanlage ein gegenteiliges System. Solange der Kältemittelkreislauf gefördert wird, kann die Klimaanlage normal funktionieren.
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